Entdecken Sie die Vor- und Nachteile der Beschichtung von Zinkoxid mit hochmodernen Chemikalien

Chemikalien
Profis
Nachteile

1. Dimethicon Zinkoxid

Verbesserte Wasserbeständigkeit für lang anhaltenden Schutz. Geschmeidige, nicht fettende Textur für komfortables Auftragen. Verbessertes Hautgefühl mit einem seidigen Finish.
Kann bei einigen Personen mit empfindlicher Haut zu verstopften Poren führen. Geringere biologische Abbaubarkeit und Umweltbelastung.

2. Triethoxycaprylylsilan

Verbesserte Dispergierbarkeit und gleichmäßige Abdeckung von Zinkoxid. Bessere Haftung auf der Haut, um einen längeren Sonnenschutz zu gewährleisten. Minimaler Weißstich, daher ästhetisch ansprechend.
Begrenzte Forschung über Langzeiteffekte und Umweltauswirkungen. Mögliche Kompatibilitätsprobleme mit anderen Inhaltsstoffen.

3. Ethyl-Ferulat

Verbesserte Photostabilität, die einen länger anhaltenden UV-Schutz gewährleistet. Potenzielle antioxidative Eigenschaften für zusätzlichen Nutzen für die Haut.
Begrenzte Verfügbarkeit und weniger häufig in Sonnenschutzmitteln. Weitere Forschung für ein umfassendes Verständnis erforderlich

4. Polyhydroxystearinsäure

Verbessertes Hautgefühl und Textur durch ein seidiges, mattes Finish. Verbesserte Stabilität und geringere Verklumpung der Zinkoxidpartikel.
Möglicherweise verminderte Wasserbeständigkeit. Für ein gleichmäßiges Auftragen ist möglicherweise mehr Reibung erforderlich.

5. Acrylate

Bessere Stabilität und gleichmäßige Verteilung des Zinkoxids. Verbesserte Textur und Verteilbarkeit in Sonnenschutzformulierungen.
Möglichkeit von Hautempfindlichkeiten bei einigen Personen. Bedenken hinsichtlich der Verträglichkeit mit anderen Sonnenschutzmitteln.

6. Polysorbat 20

Verbesserte Dispergierbarkeit von Zinkoxid für eine gleichmäßige Abdeckung. Verbesserte Emollient-Eigenschaften, die zu einem geschmeidigeren Auftragen führen.
Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Inhaltsstoffen. Begrenzte Forschung über langfristige Auswirkungen.

7. Phenyltrimethicon

Erhöhte Wasserbeständigkeit für erweiterten Schutz. Verbessertes Hautgefühl mit einer luxuriösen, nicht fettenden Textur.
Möglicherweise verminderte Atmungsaktivität. Für eine gleichmäßige Verteilung kann zusätzliches Mischen erforderlich sein.

8. Dicaprylylcarbonat

Verbesserte Streichfähigkeit und Absorption von Zinkoxid. Verbessertes Hautgefühl mit einem leichten, nicht fettenden Finish.
Möglicherweise verminderte Wasserbeständigkeit. Muss nach Wassereinwirkung möglicherweise erneut aufgetragen werden.

9. Propylheptyl-Caprylat

Bessere Verträglichkeit mit anderen Sonnenschutzmitteln. Verbesserte Textur und Verteilbarkeit in Sonnenschutzformulierungen.
Begrenzte Verfügbarkeit und weniger häufig in Sonnenschutzmitteln. Begrenzte Forschung über Langzeiteffekte und Umweltauswirkungen.

10. Silan-Beschichtung

Verbesserte Stabilität und Dispergierbarkeit von Zinkoxid. Verbesserte Haftung auf der Haut für längeren Schutz.
Begrenzte Forschung über mögliche Umweltauswirkungen. Bedenken hinsichtlich der Verträglichkeit mit anderen Sonnenschutzmitteln.

11. Hydriertes Polyisobuten

Erhöhte Wasserbeständigkeit und allgemeine Haltbarkeit. Verbessertes Hautgefühl mit einer nicht fettenden, luxuriösen Textur.
Für ein gleichmäßiges Auftragen ist möglicherweise mehr Reibung erforderlich. Möglicherweise verminderte Atmungsaktivität.

12. Cocoglyceride

Verbessertes Hautgefühl mit einem leichten, nicht fettenden Finish. Verbesserte Verträglichkeit mit anderen Sonnenschutzmitteln.
Mögliche Allergien oder Hautempfindlichkeiten bei einigen Personen. Begrenzte Forschung über Langzeiteffekte und Umweltauswirkungen.

13. Dibutyladipat

Verbesserte Streichfähigkeit und Absorption von Zinkoxid. Verbessertes Hautgefühl mit einem nicht fettenden, komfortablen Finish.
Möglicherweise verminderte Wasserbeständigkeit. Kann nach Wassereinwirkung ein erneutes Auftragen erfordern.

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